- Die Schirmherrschaft

Dass der OHRENBÄR-Schreibwettbewerb eine tolle und wichtige Sache ist, das finden auch die Schirmherren. Politiker, Schauspieler, Autoren oder die rbb-Intendantin Dagmar Reim – sie alle haben das rbb-Projekt zur kreativen Medienerziehung unterstützt.

  • Schirmherrin ist die renommierte Autorin Maja Nielsen (Porträt).
    rbb/privat

    - 2018: Sachbuchautorin Maja Nielsen

    "Schreiben ist wie Reisen: Man macht einen Plan, wohin die Fahrt gehen soll. Aber wenn man dann vor Ort angekommen ist, muss man sich treiben lassen. Wie beim Reisen gibt es auch beim Schreiben hin und wieder Problemchen weiterzukommen. Mein Tipp: Probleme sind zum Genießen da! Macht euch bloß keinen Stress. Irgendwann geht jede Reise weiter. Und das gilt auch für Kopfreisen."
  • Porträt der Autorin Sabine Ludwig, mit schwarzer Bluse mit weißen Punkten (Quelle: Martin Becker)
    Martin Becker

    - 2016: Kinder- und Jugendbuchautorin Sabine Ludwig

    "Vor genau 28 Jahren, sieben Monaten, 21 Tagen und 45 Minuten habe ich am Schreibtisch gesessen, auf meinem Füller herumgekaut und dann geschrieben: 'Sebastian reitet durch die Wohnung, auf einem Besenstiel.' Das war der erste Satz meiner ersten Geschichte für den OHRENBÄR. Der erste Satz meiner allerersten Geschichte für Kinder überhaupt. Und was ich damals geschafft habe, das schafft ihr auch. Also los! Ein kleiner Tipp: Kaut beim Schreiben lieber auf einer Möhre herum als auf einem Füller."
  • Porträt des Autors Andreas Steinhöfel an einer Häuserwand, im Hintergrund eine Herbstwiese (Quelle: Joachim Böpple)

    2014: Kinder- und Jugendbuchautor Andreas Steinhöfel

    "Bevor ihr anfangt zu schreiben, überlegt euch genau, wie eure Geschichte enden soll. Ihr werdet sehen, das wirkt Wunder! […] Und verzagt nicht, falls ihr auf halbem Weg im Tunnel stecken bleiben solltet, weil euch die Ideen ausgegangen sind. Setzt euch hin, macht ein Päuschen. Ideen können gar nicht anders, als irgendwann von ganz allein wiederzukommen."
  • rbb-Intendantin Dagmar Reim (Quelle: rbb)
    rbb

    - 2012: rbb-Intendantin Dagmar Reim

    "Bären lieben Honig. Sie haben ihn zum Fressen gern. Der OHRENBÄR lebt von Geschichten und liebt es, wenn Ihr ihn mit Worten füttert. Lasst ihn nicht am Hungertuch nagen, den Radiobären. Schreibt ihm Eure Geschichten. Ich freu mich schon darauf, sie zu lesen."
  • Porträt des Schriftstellers Jakob Hein, im Hintergrund ein Filmplakat (Quelle: Nelly Rau-Häring)
    Nelly Rau-Häring

    - 2010: Berliner Autor Jakob Hein

    "Geschichten sind der Weg, andere Menschen verstehen zu können, egal ob sie aus einer anderen Zeit, einem anderen Land oder einem anderen Hauseingang kommen. Deshalb müssen Geschichten erzählt werden. Immer wieder. Und immer neu. Das ist zwar keine Zauberei, aber dafür pure Magie."
  • Porträt des Schauspielers Boris Aljinovic (Quelle: rbb/Julia von Vietinghoff)
    rbb/OHRENBÄR

    - 2008: Schauspieler Boris Aljinovic

    "Für mich ist OHRENBÄR mehr als nur eine Kindersendung. Es ist ein Programm für die ganze Familie voll kluger, unterhaltsamer Geschichten, wie sie nur auf ganz kleinen Inseln in der Programmvielfalt der Medienwelt erzählt werden."
  • Porträt des Schriftstellers Paul Maar, sitzend, vor einem dunklen Hintergund (Quelle: Oetinger Verlag)
    Oetinger Verlag

    - 2006: Kinderbuchautor Paul Maar

    "Schon als Kind habe ich mir gerne Geschichten ausgedacht – das habe ich mir zum Beruf gemacht! Kann es etwas Schöneres geben?"
  • Collage rbb, Fotos: dpa

    - 2003/04: Klaus Böger (Berliner Senator für Bildung, Jugend und Sport) und Steffen Reiche (Brandenburger Minister für Bildung, Jugend und Sport)

    "Herzlichen Dank für diese interessante und zugleich spannende Art, wie Kinder zum kreativen Schreiben angeregt werden können." (Klaus Böger)
    "Ein solcher Wettbewerb ergänzt in hervorragender Weise den Unterricht, sollen doch (…) Schülerinnen und Schüler (…) dazu befähigt werden, Erlebnisse, Begebenheiten sowie Erdachtes anschaulich und lebendig zu erzählen, dabei Phantasie, Gefühle und Befindlichkeiten auszudrücken und sprachliche Mittel bewusst zu nutzen." (Steffen Reiche)