Das Taschi ist ein bemerkenswertes Taschentuch. Es kann aus seinen vier Ecken einen Kopf, zwei Arme und ein Bein knoten. Und sprechen kann es auch. Im dunklen Schrank auf etwas zu warten, von dem es nicht weiß, was es ist, kommt ihm langweilig und nutzlos vor. So fliegt es eines Tages hinaus ins Freie, um herauszufinden, wozu es nützlich ist. Doch keiner kann ihm eine Antwort geben: nicht der Mann, der seine Finger an ihm abwischt, nicht der Vogel, der Nester bauen und Eier legen nützlich findet. Erst der Hund Aurelio bringt das Taschi darauf, seine Frage anders zu stellen.