Bunte Zeichnung: ein Junge schaut durch ein Bullauge unter Wasser, drumherum schwimmende Seehunde (Quelle: rbb/OHRENBER/Nikolai Renger)
Bild: rbb/OHRENBER/Nikolai Renger

- Momme Selkiesohn

Momme und sein Vater wohnen auf einem Kutter im Hafen der Nordseeinsel Uthland. Abends kommen die Seehunde nah ans Boot. Dann presst Momme sein Ohr an die Bordwand, um zu lauschen, ob er seine Mutter singen hört. Denn die ist ein Seehund geworden, behauptet sein Vater. In der Schule erfährt Momme, dass es solche Selkies nur in Geschichten gibt. Lügt sein Vater? Verzweifelt wendet sich Momme an die Muschelfischerin Annrieke. Die hat zwar auch noch nie eine Selkie gesehen, schenkt ihm aber einen Seehundzahn, mit dem man die Wesen rufen kann. Damit macht sich Momme auf zur Seehundbank, um nach seiner Mutter zu suchen.

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Ein gutes Lied