Bunte Zeichnung vom Autor: Dienernde Herren im roten Frack, der Weg führt zur Stadt, darüber der Schriftzug "Die Stadt des Geldes" (Quelle: Jörn Gerstenberg)
Bild: Jörn Gerstenberg

- Gewinner brauchen keine Millionen

Der Geldautomat in der Bank macht plötzlich, was er will. Herr Moos und sein Sohn Rudi bekommen kein Geld heraus, sondern werden selbst eingezogen! Durch eine Tür im Automaten gelangen sie in die Stadt des Geldes. Dort bekommen sie Bargeld im Überfluss und Zuckerwatte und Milchkaffee, so viel sie wollen. Doch die Herrlichkeit endet zur Abendbrotzeit. Ein Essen, von dem man richtig satt wird, gibt es nur zu Hause. Gut, dass in der Stadt auch hilfsbereite Bewohner leben, die einen guten Plan haben. Gemeinsam schaffen sie sich einen Notausgang.

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In der Stadt des Geldes

Ein guter Plan kostet nichts