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Mini Titsch ist sieben und heißt wirklich so. Sie besucht schon die Schule, sieht aber aus, als ob sie noch in den Kindergarten ginge. Denn wie ihr Name sagt: Mini ist mini. Manchmal wird sie einfach übersehen. Die Großen übersehen die Kleinen ja gerne mal, weil sie denken, dass die noch nicht so viel im Gehirn haben. Da liegen sie bei Mini Titsch aber richtig daneben! Ihr Gehirn arbeitet pausenlos. Mini weiß genau, was sie später mal werden will: Erfinderin. Spezialgebiet: Roboter. Und während die anderen Mädchen von einer Karriere als Topmodel träumen, hat Mini bereits den Nobelpreis im Visier. Natürlich sind bis dahin noch ein paar minikleine Vorbereitungen notwendig.