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Jahrelang ist Quirino unglücklich gewesen, weil er keine Heimat mehr hatte. Auf der Suche nach einem Zuhause ist er durch die Welt gereist. Er war in Alaska und in der Wüste. Er ist auf Elefanten geritten und hat Alligatoren und Nashörner gesehen. Nun kommt er in ein Dorf, in dem es nur sieben Häuser gibt. Diese Häuser stehen so weit auseinander, dass man kaum von einem zum anderen sehen kann. Die Bewohner sind sehr unterschiedlich und eigenwillig. Quirino lernt Spaßmacher, Minimenschen, Schweiger, Schnellsprecher, Wortverschlucker und einen Supersportler kennen. Bei den Tierversorgern teilt er sich das Bett mit Hühnern, Gänsen und Regenwürmern. Hat er hier sein Glück gefunden?