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Ein schlimmer Traum reißt Emily mitten in der Nacht aus dem Schlaf. Ein Traum ist nur eine Art Film im Kopf, versucht Papa zwar zu erklären, doch das tröstet Emily kein bisschen. Wieso denkt sich ihr Gehirn nicht hübsche Filme für sie aus? Emily beschließt, sich derlei Gemeinheiten nicht länger bieten zu lassen. Sie wird mit Papas Handykamera einfach Träume drehen, die sie nachts im Schlaf begleiten wie eine schöne Gutenachtgeschichte. Verwundert erfährt sie, dass Mama und Papa gegen fiese Träume ebenso wenig gefeit sind wie Oma oder Bruder Mats. Da dreht Emily hübsche Träume auch für sie. Doch wie bekommt man so einen selbst gedrehten Traumfilm bloß in seinen Kopf?