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Zuerst glaubt Paul, dass Opa spinnt. Opa will ihm nämlich weismachen, sein altes Haus habe viele Geschichten zu erzählen. Paul hingegen ist fest davon überzeugt, dass Häuser nicht reden können. Doch dann erzählt ihm Opa, was sein Haus alles preisgibt. Paul hört von Wunderöfen und Nasen voll Ruß, von verängstigten Räubern und tapferen Vätern. Er lernt, was eine Chaiselongue ist und dass es eine Wärmflasche aus Stein gibt. Je länger Paul zuhört, desto besser versteht er, was Opa gemeint hat. Und wäre es nicht spannend, wenn das Haus eines Tages auch etwas über ihn, über Paul, zu berichten hätte? (Ursendung)