Konzentriert ist Geka Pahnke bei der Arbeit. Für die kleinformatigen OHRENBÄR-Beitragsbilder will die Illustratorin mit nur wenigen Strichen genau festhalten, um was es in der Radiogeschichte geht. Ist die Heldin lustig? Ist der Held traurig? Geht es um eine quirlige Familie oder außergewöhnliche Tiere? Alle ihre 22 Bilder seht ihr hier:

Pech gehabt: Das kann den Großen wie den Kleinen mal passieren. Der arme Franz jedoch hat gleich eine ganze Woche lang Pech. Es fängt schon früh beim Aufstehen an, setzt sich bei Lehrer Kippelhippel fort und hört auch zu Hause nicht auf. Ob Franz nun riesengroße Spielzeugberge erfindet, ein Papiermonster besiegt oder zwei unglücklichen Bücherwürmern hilft, das Pech ist immer dabei. Schließlich ernennt er sich selbst zum König Franz, um das Pech per Gesetz abzuschaffen, für immer und alle. Und vielleicht verlässt ihn dann am Sonntag ja tatsächlich das verflixte Pech?

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Wir erinnern uns. Da war doch der Flo, der durch geheimnisvolle Briefe in seinem Vorgarten den Freund fürs Leben finden sollte. Weil er bis dahin keinen Freund hatte. Das änderte sich aber gewaltig. Denn auf seiner Suche fand er täglich einen neuen Freund und zum Schluss den Freund fürs Leben, nein, eine Freundin. Sieben sind sie nun – Flo, Fiona, Flora, Fufi, Flomme, Opa Fritz und Teddy – die Freundesbande ist komplett! Dass man aber Freunde wieder verlieren kann, aus welchen Gründen auch immer, das erfährt die Bande jetzt. Und wieder geht’s auf eine Suche und auf ein Wiederfinden. Und um die Frage: Was wissen wir überhaupt über unsere Freunde?

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Als die kleine Miss Mumm von Herrn Professor Doktor Ngoumou erfährt, dass die Erde in Gefahr ist, möchte sie sofort etwas zur Rettung der Welt beitragen. Aber was kann ein kleines Mädchen wie sie schon tun? Sehr viel, findet der Professor und erklärt Miss Mumm, was es mit dem Klimawandel auf sich hat. Eifrig beschreitet Miss Mumm ihre Wege fortan zu Fuß, schmeißt kein Kaubonbonpapier mehr auf den Gehweg, steckt hin und wieder ihren Kopf in die Regentonne und sitzt öfter mal im Dunkeln. Glücklicherweise kennt Herr Ngoumou aber auch noch einige andere Möglichkeiten, um den Weltuntergang zu verhindern.

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Im kaputten Spiegelschrank im Badezimmer lebt Frau Hollenstein. Das behauptet zumindest Moritz' großer Bruder Philipp. Und um Moritz Angst einzujagen, sagt er auch, dass Frau Hollenstein eine böse Hexe sei. Moritz weiß nicht, ob er das glauben soll. Im Spiegelschrank haben gerade mal vier Zahnputzbecher mit Zahnbürsten, zwei Tuben Zahnpasta, Wattestäbchen und Pflaster Platz, aber doch kein Mensch! Und eine Hexe? Moritz nimmt all seinen Mut zusammen, um herauszufinden, wer Frau Hollenstein ist. Damit hat Philipp nicht gerechnet. Denn wer ist jetzt der Angsthase?

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Tante Mila ist Omas Schwester. Sie lebt mit dem Hund Othello und den Katzen Flämmchen, Elvis, Möhrchen und Annabelle unten im Dorf. Ihr Haus ist alt und vollgestopft mit Dingen, die Geschichten erzählen. Das Gartentörchen hängt schief in den Angeln. Türen und Fenster stehen meistens offen. Tante Milas Lieblingsfarbe ist Rot und in ihrem Aquarium wohnt ein Prinz. Manche Leute finden Tante Mila wunderlich. Sogar Mama, Papa und Ron. Luzie kann das nicht verstehen. Sie hat Tante Mila einfach nur lieb.

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Es ist nicht ungewöhnlich, wenn man neue Nachbarn bekommt. Aber Torben hat von Anfang an das Gefühl, dass mit der Familie, die gegenüber einzieht, etwas nicht stimmt. Wie sonst kann es sein, dass das gestern noch verfallene Häuschen über Nacht in neuem Glanz erstrahlt? Dass im verwilderten Vorgarten plötzlich bunte Blumenbeete angelegt sind? Ganz verrückt wird es, als Torben die Tochter der Familie kennen lernt. Hildegards Kopf sieht aus wie ein Ei, nicht ein Haar wächst darauf. Ihre Eltern sehen genauso aus. Und wieso machen sie so ein Geheimnis aus ihrem bisherigen Wohnort?

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Cleo und Luzie sind beste Freundinnen. Noch nie haben sie sich gestritten. Aber als Luzie eine Verabredung zum Übernachten vergisst, ist Cleo enttäuscht. Sie wirft Luzie nicht nur die vergessene Verabredung vor, sondern auch noch andere 'gebrochene Versprechen'. Da wird Luzie wütend. Nie wieder will sie mit Cleo zu tun haben! Und Cleo? Will sich voller Entrüstung eine neue Freundin suchen. Es soll jemand sein, der immer zu ihr hält. Als Cleo sich auf die Suche begibt, begegnet sie zwar anderen Kindern, aber sie bemerkt etwas, das sie nicht erwartet hat: Ihr fehlt Luzie. Keine ist wie Luzie. Keine kann ihre Stelle einnehmen. Was nun?

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Die Aufzeichnungen des berühmten Tierforschers Taddäus Wolkenstein entführen in eine Welt, die reich ist an Wundern, unglaublichen Ereignissen und eigenartigen Lebewesen. Ob diese Berichte immer vollkommen wahr sind, lässt sich nicht eindeutig sagen. Auf jeden Fall sind sie sehr phantasievoll: Denn wer weiß schon von Würfelquallen, Blumentopfschlangen und Apfelschnecken zu berichten? Oder von einer ganzen Ohrwurm-Familie im eigenen Ohr? Auch erinnert sich der Tierforscher gern an seine Kindheit zurück, zum Beispiel an eine abenteuerliche Kreuzfahrt – abenteuerlich vor allem für seinen Freund, den Kofferfisch.

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Freunde fallen nicht vom Himmel. Und darum ist auch noch keiner bei Flo gelandet. Er hat keinen Freund. Oder doch? Eines Tages liegt ein geheimnisvoller Brief im Vorgarten, auf dem steht: "Nur für Flo". Er ist von einem, der es gut mit ihm meint und ihm helfen will, einen Freund zu finden. Der Gutmeiner wird ihn zu ihm hinbringen, indem er Flo jeden Tag eine Nachricht schickt. Aber er schreibt nie genau, wo die nächste Nachricht für Flo liegt. Es ist immer ein Rätsel, das Flo lösen muss. Aber bald schon hat er Helfer und ihm ist klar: Jetzt fängt ein Abenteuer an! Tja, wer schreibt ihm da nur? Wer ist denn nun der Freund?

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Eines Morgens hat der Schimpf genug von seinem Geschimpfe und beschließt Urlaub zu machen. Zuerst wundern sich die Kinder nur. Niemand schimpft, wenn sie sich nicht die Jacke anziehen wollen, Knetkügelchen in den Teppich treten oder am Vorhang hochklettern. Doch dann beginnen sie ihren Schimpf furchtbar zu vermissen. Ein Kinderleben ohne Schimpf macht nur halb so viel Spaß! Mit Hilfe der berühmten Privatdetektivin Gabi Findeling begeben sich die Kinder auf die Suche. Sie müssen sich beeilen, den Schimpf zu finden, denn inzwischen macht sich der Wüterich breit.

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Am liebsten spielt Zipp-Zapp mit echten Werkzeugen und geht allen Dingen auf den Grund. Zipp-Zapp heißt eigentlich Luzie. Eine Luzie, die kurze Haare mag, und fleckige Hosen und T-Shirts schöner findet als Schleifen und Rüschen an Röcken und Kleidern. Meist will sie sich nur nützlich machen. Allerdings endet das häufig in einer mittleren Katastrophe. Das bekommt auch Tante Elfi zu spüren, als Zipp-Zapp und ihr großer Bruder Ole in den Ferien zu ihr kommen und ihr bei ihrer Arbeit im Hundesalon hilfreich zur Seite stehen wollen. Davon weiß Ole eine Menge zu berichten …

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Lotta ist entsetzt. Alles dreht sich nur noch ums neugeborene Baby. Sie hat man vergessen. Ganz klar, der Störenfried muss weg! Freund Felix weiß Rat: Das Baby wird eingetauscht. Doch niemand will tauschen. Ein besserer Plan muss her. Das Baby wird im Wagen vorm Supermarkt einfach verloren, neue Eltern wird es finden. Da schleicht sich bei Lotta und Felix etwas ein, womit sie nicht gerechnet haben. Nämlich die Verantwortung für ein so hilfloses Wesen, das viel zu klein ist, um zu begreifen, dass es stört. Plötzlich wird aus dem Baby ein Brüderchen, das es zu beschützen gilt. Wie gut, dass Mama und Papa von dem ganzen Abenteuer keine Ahnung hatten …

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Thea möchte gerne einen Hund haben. Mama und Papa aber nicht. Deshalb besucht Thea jeden Tag Tante Frieda. Die hat nämlich eine Hundepension. Dort bringen Hundebesitzer ihre Hunde für einige Zeit hin, wenn sie sich nicht selbst um sie kümmern können. So lernt Thea den Riesenschnauzer Alexeij kennen, der nicht weiß, wie groß er ist, und Prinz, den weißen Pudel, und Bari, einen alten Schäferhund. Und dann erlebt Thea mit, wie die Hündin Betty ihre Hundebabys bekommt und groß zieht. Doch das Beste ist, dass Mama und Papa zuletzt doch noch ihre Meinung ändern …

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Goliath hat es nicht leicht im Land der Riesen. Tag für Tag muss er den Spott von Trondhelm Trümmerfaust und den anderen ertragen, denn leider ist er nicht größer als ein Zwerg. Für Goliath sind alle Dinge riesig: ein Zuckerkrümel wie eine Kaffeetasse, eine Dielenritze wie eine Schlucht. Eines Tages hört er von der gläsernen Quelle, von der es heißt, sie mache die Kleinen groß und die Großen klein. Auf dem Weg dorthin begegnet ihm Riesin Liliput, die eigentlich eine Zwergin ist. Gemeinsam setzen sie ihre Suche fort. Ob ihnen die gläserne Quelle wirklich helfen kann?

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Beim Zähneputzen vorm Badezimmerspiegel fällt Onno wieder ein, dass er in der dritten Stunde eine Rechenarbeit schreiben soll; am liebsten würde er abhauen. Sein Spiegelbild ist aber anderer Meinung. "Quatsch!", ruft es schrill und zieht ihn hinein in die Welt hinter dem Spiegel. Dort ist nicht nur alles seitenverkehrt, auch die Rechenaufgaben fangen mit dem Schluss an. Ein Junge namens Leckoj verspricht Onno, mit ihm zusammen nach den Lösungen für seine Klassenarbeit zu suchen – wenn der ihn dafür mit hinüber in die richtige Welt nimmt.

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Manchmal ist das Leben seltsam, findet Mia. Zum Beispiel, wenn die blöde Anna im Kindergarten immer gerade dann auftaucht, wenn man mit dem neuen Mädchen spielen will. Oder wenn Mama einfach nicht glauben will, dass man schrecklichen Fußhusten hat. Oder wenn plötzlich der Weihnachtsmann vor einem steht und sich Manfred nennt. Aber zum Glück ist Mia eine Ausdenkerin, wie sie sagt. Und so erfindet sie einfach, was sie braucht: Haustierbohnen, Geheimschriften und eine Froschschuhbande. Und als echte Ausdenkerin erlebt sie sogar am schrecklich langweiligen 23. Dezember noch Abenteuer.

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Was für eine Aufregung! Ab heute wollen Sophie und ihre jüngere Schwester Charlotte ganz alleine vom Kindergarten nach Hause gehen. Der Kindergarten ist in derselben Straße, da ist man in null Komma nichts daheim. Mama hat trotzdem Bedenken, doch Papa ist zuversichtlich und findet, seine Mädchen sollen groß und selbständig werden! Aber so einfach ist die Sache nicht. Kaum zu glauben, aber jeden Tag kommt etwas Unerwartetes dazwischen. Da ist es kein Wunder, dass Sophie und Charlotte immer zu spät nach Hause kommen …

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An Schnabeltieren ist allerhand Besonderes. Sie haben einen Entenschnabel, Hinterfüße wie ein Seehund, Vorderfüße wie eine Gans, einen Schwanz wie ein Biber und ein Fell wie ein Maulwurf. Sie leben an Flüssen, Bächen und Seen Australiens und Tasmaniens. So auch Henry, das Schnabeltier. Henry wohnt in Tasmanien am Ufer eines Flusses, gleich hinter dem Eukalyptuswäldchen. Dort hat er sich eine Höhle gebaut, und dort fühlt er sich wohl. Obwohl er gerne alleine lebt, hat er doch viele Freunde. Und was gibt es nicht alles zu erleben mit dem Wombat, dem Bürstenkänguru, dem Igel und all’ den anderen.

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Kennt ihr Dr. Mumpitz? Nein? Seid bloß froh, dann ist bei euch alles in Ordnung. Denn Dr. Mumpitz ist Spezialist für besonders verzwickte Probleme. Beinahe jeden Tag erwartet ihn ein neues: Eltern, deren Tochter eine völlig unverständliche Sprache spricht, fleischfressende Pflanzen, die sich vor Insekten ekeln, Zwillingsschwestern, die sich um einen Hund streiten, oder gar ein junger Mann, der behauptet kein Problem zu haben, dabei aber todtraurig aussieht … Ganz gleich, wie aussichtslos die Lage scheint, Dr. Mumpitz hilft immer. Vorausgesetzt, er hat Kaugummis im Haus.

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Kitty freut sich auf die Ferien an der Ostsee. Diesmal wird sie sich nicht mit ihrem kleinen Bruder Daniel langweilen müssen. Diesmal kommt Laura mit. Kitty kennt Laura zwar noch nicht, aber sie weiß, dass Laura auch sieben Jahre alt ist und in die erste Klasse geht. Was kann da schon schief gehen? Doch alles kommt ganz anders. Laura sitzt im Rollstuhl und benimmt sich wie eine verwöhnte Prinzessin auf einem Thron. Sie erteilt Befehle, ohne bitte oder danke zu sagen. Kitty ist enttäuscht. Sie ahnt nicht, dass dieser Urlaub der schönste und spannendste wird, den die beiden je erlebt haben.

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Eine Spinne in der Zimmerecke, ein Hochwasser, ein Picknick mit der Familie und eine schlimme Erkältung: Ganz alltägliche Begebenheiten werden zum Ausgangspunkt für die vielen Abenteuer, die Milan erlebt. Da wird sein Zimmer zur afrikanischen Steppe voller Zebras, Gnus und Löwen; der Vater ist plötzlich so groß wie ein Kaufhaus; Milan wächst ein gigantischer Pickel und die seltsamen Nasenmenschen kommen zu Besuch; Milan freundet sich mit Fischen und Außerirdischen an … und am Schluss begegnet er einem anderen, einem echten Milan, nämlich seinem Namensvetter mit den großen Flügeln.

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Die Sammelsurier lieben es, aufregende Abenteuer zu erleben und sie als Geschichten einzufangen. Jeden Abend treffen sie sich unter dem großen Holüberbaum, um so einer Geschichte zu lauschen. Zum ersten Mal dürfen die Fünflinge Rall, Mila, Eisa, Bibo und Piffie an ihrem siebten Geburtstag allein auf Geschichtenfang gehen. So unterschiedlich wie die fünf Geschwister sind, so unterschiedlich sind die Geschichten, die sie erleben. Eins aber gilt für alle Kinder: Sie bringen am Ende des Tages nicht nur eine Geschichte mit nach Hause, sondern auch eine neue Erfahrung.

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Warum muss Bertis große Schwester ausgerechnet ganz da oben in Schottland heiraten und ihn zum Blumenstreuen zwingen? In seinem Alter! Und im Samtanzug! Berti ist so was von genervt. Das ändert sich, als er auf Schloss Nixborough die beiden schottischen Elfen McErrer und McLenburg trifft, die seit Jahrhunderten die Neujahrspläne der Menschen verwalten. Wenn sie nicht gerade von einer verrückten Hochzeitsgesellschaft aus ihrem Gewölbe vertrieben werden. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet Berti, der Genervte, die Dinge wieder ins Lot bringen kann. Oder etwa doch nicht?

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